Portalthemen

Schnelleinstieg der Portalthemen

    Hauptinhalt

    Im Spannungsfeld Demokratie – 30 Jahre Polizei Sachsen

    Auf dem Foto ist ein Teil der aufgebauten Jubiläumsausstellung der sächsischen Polizei mit Bildern und Fotos auf silbernen und hellen Infotafeln zu sehen. Im Vordergrund ist unscharf eine Person, im Hintergrund Helm und Schild der Volkspolizei.
    Blick in die Jubiläums-Ausstellung der sächsischen Polizei.  © Polizei Sachsen

    Die Ausstellung »Im Spannungsfeld Demokratie – 30 Jahre Polizei Sachsen« wurde am 12. November 2021 bei einem Festakt vorgestellt. Sie soll sich selbstkritisch, aber auch mit Stolz dem Aufbau der sächsischen Polizei nach der Vollendung der Deutschen Einheit und der Wiedergründung des Freistaates Sachsen widmen. Auf diesem Themenportal können Sie die wesentlichen Inhalte der Wanderausstellung online nachlesen.

    Die Ausstellung schreibt ein Stück Demokratiegeschichte des Freistaates Sachsen

    Informieren Sie sich in vier Themenschwerpunkten:

     

    Wendepunkt & Neuanfang

    Das Foto von 1991 zeigt zwei Polizisten auf einem Fußweg in Dresden. Sie tragen unterschiedliche Uniformen, da sie aus Sachsen und Bayern stammen.

    Mensch & Gewalt

    Das Foto zeigt rechts die Silhouette eines Bereitschaftspolizisten auf einer Straße neben Autos, vor ihm brennt etwas.

    Wissenschaft & Technik

    Ein daktyloskopischer Gutachterarbeitsplatz in einem sehr hellen Raum ist ausgestattet mit einer Kameraeinheit und einem Computer. Auf dem Computermonitor sind zwei Fingerabdrücke vergrößert zu sehen. Auf dem Tisch liegt ein Blatt mit Spuren und Lupe.

    Verantwortung & Herausforderung

    Aus der Vogelperspektive fotografiert sind die unterschiedlichen Bereiche der Polizei Sachsen. Es ist ein Hubschrauber zu sehen, viele unterschiedliche Fahrzeuge wie Streifenwagen bis zu Wasserwerfer, Motorräder und Busse. Daneben die Bediensteten.

    Die Ausstellung »Im Spannungsfeld Demokratie – 30 Jahre Polizei Sachsen« gastiert vom 10. August 2022 bis 21. September 2022 im Chemnitzer Rathaus. Sie kann ohne Voranmeldung zu den Öffnungszeiten des Rathauses über das Foyer besucht werden.

    Weitere Informationen zu Führungen

    Wissenswertes zur Polizeihistorischen Sammlung Sachsen

     

    Die Zeiten sind rauer geworden und die Herausforderungen groß

    Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller deutet im Gespräch mit einem Beamten in Uniform aus dem Bild. Hinter ihm ist ein Polizeifahrzeug angeschnitten zu sehen.
    Sachsens Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller.  © Polizei Sachsen

    Staatsminister des Innern, Prof. Dr. Roland Wöller: »Die Polizei im Freistaat Sachsen setzt sich für das freie und friedliche Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger ein. Sie gewährleistet unsere Sicherheit, setzt das Recht durch und fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Deshalb haben die Sächsinnen und Sachsen hohes Vertrauen zu ihrer Polizei. Die Zeiten sind rauer geworden und die Herausforderungen groß. Ich bin überzeugt: Mit konsequenter Strafverfolgung und wirksamer Gefahrenabwehr mit rechtsstaatlichen Mitteln können unsere Polizistinnen und Polizisten ihre Aufgaben meistern und das Vertrauen der Menschen rechtfertigen. Am 30-jährigen Jubiläum der sächsischen Polizei besinnen wir uns auf unseren Grundauftrag und blicken zuversichtlich in die Zukunft.«

    30 Jahre im Dienste der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Freistaat Sachsen

    Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar beantwortet in einem Interview Fragen.
    Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar.  © Polizei Sachsen

    Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar: »Drei Jahrzehnte sächsische Polizei, das sind auch 30 Jahre im Dienste der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Freistaat Sachsen. Die vergangenen 30 Jahre sind auch geprägt durch die Kolleginnen und Kollegen in der sächsischen Polizei, die in dieser Zeit viele Höhen erlebt, aber auch so manches tiefes Tal durchschritten haben. Ich bin allen, die im Dienst unserer Polizei stehen oder standen, für ihr Engagement, ihren Einsatz und ihr Herzblut dankbar. 
     
    Die Wanderausstellung berichtet über diese Höhen und Tiefen – selbstkritisch, aber auch mit Stolz und Dankbarkeit für das Geleistete. Die Ausstellung ist ein Stück gelebte Demokratiegeschichte unseres Freistaates. Ich wünsche ihr viele fragende Besucherinnen und Besucher, die in ihr Antworten finden, aber auch mit Denkanstößen nach Hause gehen.«

     

    Impressionen der Online-Ausstellung

    Im Videofragebogen – Kolleginnen und Kollegen stehen Rede und Antwort

    zurück zum Seitenanfang